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Föderation DE So 15.12.2024 10:20:24 »Doch wer seine einschlägigen Angebote nicht entsprechend kennzeichnet, muss damit rechnen, dass seine Inhalte bei aktivierter Jugendschutzvorrichtung nicht mehr angezeigt werden.« Warum nicht nur dieser Teil scheitern wird und das auch schon seit den 1990ern tut ist gut dokumentiert. Vielen von uns die schon damals “dabei” waren verstehen das, so auch @isotopp , der das IMHO bisher am besten erklärt hat: https://blog.koehntopp.info/2024/01/16/jusprog-ist-nur-der-anfang.html |
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Föderation DE So 15.12.2024 14:06:54 Nun, dann sollte mastodon.social mit ihrer laxen Haltung und fehlender Moderation derartiger Inhalte schonmal direkt anfangen… |
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Föderation DE So 15.12.2024 20:32:09 @Saupreiss |
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Föderation DE So 15.12.2024 20:54:31 Ich bemängle den Kink, der von der größten Instanz zeitweise durchs Fediverse schwappt und die Scheißegalhaltung dort dazu. Infolge müsste man eigentlich jede Fediverse-Instanz vorsichtshalber auf „ab 18“ setzen müssen. |
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Föderation DE So 15.12.2024 21:27:37 @Saupreiss Kink? Der Themenkomplex um den Bereich Moderation ist… komplex denn da spielen viele verschiedene zusammen. Kenne deinen Background nicht, aber diese Probleme sind im Grunde nicht neu. Das gabs mit Mailboxen und deren “Netze” und Usenet schon. Schwer das und was man daraus lernen kann zusammen zu fassen. Von Kris gibt’s da auch ein paar ältere Artikel auf seinem Blog. Zum Einstieg würde ich hiermit anfangen: |
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Föderation DE So 15.12.2024 22:20:15 @RecoveredExpert Auch mich fand man schon in den Tiernetzen; Kris Blog kenne ich auch schon „ein kleines bisschen länger“. Grundsätzlich ist die Moderation verteilter Systeme so eine Sache; hier geht es mir aber eher um die eine „too-big-to-Block“-Instanz, deren Moderationsregeln nicht so recht mit bereits heute geltendem Recht zusammen bringen lassen und wo wenig Wille besteht, an diesem Umstand was zu ändern. Meinetwegen gäbe es Extrainstanzen dafür im Fedi, das erleichtert Compliance. |
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Föderation EN So 15.12.2024 23:32:08 Tl,dr, du schaltest den ein, und statt einen kleinen Teil wegzufiltern, bleiben nur noch komerzielle Angebote übrig, davon nur deutsche, und selbst davon nur ein kleiner Teil. Besonders spaßig wird das dann für alle Netzzugänge zu denen ja eventuell Kinder Zugang haben könnten, also etwa das Netz auf der Arbeit bei einer Behörde oder im Hotel oder Flüchtlingsheim. |
