Guten Morgen im #Bookwyrm Netzwerk.

Bekanntlich kann man ja nachts nicht lesen, dafür träumt man ja ordentlich.

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Bei mir ging es dieses Mal recht wild zu. Ich bin mit meiner Frau für ein Wochenende nach Schottland gefahren.

Mal davon abgesehen, dass es rein Fahrtechnisch so nicht funktioniert, weil wir viel zu weit weg sind und man das ja in der Zeit gar nicht schaffen kann. Haben wir alles geschafft, Freitag loszufahren und Freitag in Nordschottland anzukommen.

Mit Nordschottland meine ich die Regionen in Inverness, Fort William und die Isle of Sky.

Das Land hat es sich erstaunlicherweise stark verändert und mehr in Richtung das Land ist verwildert. Die Straßenränder waren zugewachsen, die Bäume, die an den Straßen wachsen, ihre Äste reichten bis auf die Straßen, auf die Autobahn. Und auch die Brücken waren alle runtergekommen, dass man sozusagen nur noch mit Einweiser über die Brücken fahren durfte, weil die Trakraft nicht mehr ausreichte, die Spuren wurden auf eine Spur verengennt. Und solche Sachen, dass man sozusagen immer warten musste, bis dann die Brücke frei war und der Gegenverkehr erst mal fahren durfte. Aber das Land an sich war immer noch wunderschön.

Dort bin ich dann mit meiner Frau an Plätze gefahren, die wir aus älteren Urlauben kennen. Um dort sozusagen freitagabend den Sonnenuntergang beobachten zu können und haben dort mit Menschen gesprochen, die dort leben. Und ja, obwohl alles irgendwie komisch, sureal war, das Land runtergekommen, alles viel, viel grüner und zugewachsener.

Und die Sprünge von Ort zu Ort waren recht groß, nichts was gleich nebenan liegt.
Komischerweise bin ich auf einer Rückfahrt wach geworden, wo wir eigentlich auf der Isle of Harris gewesen sein müssten und mit dem Auto in Portree am Supermarkt im Industrie Gebiet rausgekommen sind.

Ein optisch sehr schöner, inhaltlich unspektakulär und fahrtechnisch si nicht machbarer Traum. Wahrscheinlich bin ich deswegen wach geworden, sei da so nicht geht


Wenn #rebelTräumt