K. schreibt: "Mein Bürgergeld wurde eingestellt, weil ein Nachbar gemeldet hat, dass ich hier nicht wohnen würde. Ich habe davon erst nachträglich erfahren, der entsprechende Brief lag offen im Briefkasten. Ich habe mich direkt schriftlich dazu geäußert und auch im JobCenter angerufen. Mir wurde gesagt, dass der Außendienst 5 Mal da war und jedes Mal einen Brief eingeworfen hat. Ich habe aber nur einen Brief bekommen. Da ich an Depressionen und einer Angststörung leide, möchte ich den Außendienst nicht in meine Wohnung lassen. Die Frau am Telefon war sehr aggressiv, hat mich unterbrochen und angeschrien und gesagt, ich solle mich nicht lächerlich machen, ich müsste alle 5 Briefe vom Außendienst bekommen haben. Was kann ich jetzt machen?"
Wir haben K. Geld zur Überbrückung überwiesen und unser Anwalt ist dran. Solche Fälle sind bei uns Standard. Wer unterstützen kann, bitte hier entlang. Jeder Euro zählt. --> https://sanktionsfrei.de/support