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EngelMichelmann 👼 Antifaschist

EngelMichelmann 👼 Antifaschist (@EngelMichelmann@digitalcourage.social)

Föderation DE Fr 03.05.2024 20:07:12

@junior42 @moeria Es wird nur schwer, das zu etablieren. Habe gerade in einem aktuellen Sachbuch den Begriff "Arbeitgeber" für Konzerne gelesen. Sie hätten es nur schwer in "Arbeitnehmer" umbenennen können.
Gendern ist möglicherweise eine Eintrittspforte:
"Es gibt Arbeitnehmende, die Unternehmen. Und es gibt Arbeitgebende, die Menschen die arbeiten."
Ich find das klingt schon ein vwenig anders.

Der böse Hexe Njähähä 🧙‍♀️🪄⚡️

Der böse Hexe Njähähä 🧙‍♀️🪄⚡️ (@moeria@norden.social)

Föderation DE Fr 03.05.2024 20:16:18

@EngelMichelmann @junior42 Ich fand es ebenfalls schon lang verstörend, dass es so benutzt wird, wie es benutzt wird. Auch impliziert die Benutzung, als wäre Arbeit eine intrinsische Motivation, die zwingend ausgelebt werden will. Gnädige Arbeitgebenden geben suchtdruckartig arbeitswütigen Arbeitsnehmenden endlich was sie brauchen!

Anikke 🌻  🚴‍  ♀️

Anikke 🌻 🚴‍ ♀️ (@anikke@procial.tchncs.de)

Föderation DE Fr 03.05.2024 21:26:57

@moeria@norden.social @EngelMichelmann@digitalcourage.social @junior42@norden.social

Mein Vater hat mir das schon mal vor Jahren genau so gesagt. Seit dem stolpere ich jedes Mal über beide Bezeichnungen, da sie wirklich absurd sind.

Aber klar, wir alle sollen dankbar und froh sein, dass wir arbeiten "dürfen". Keine Forderungen stellen, sonst dürfen wir uns keine Arbeit mehr "nehmen".

Brain Bug

Brain Bug (@junior42@norden.social)

Föderation DE Fr 03.05.2024 21:43:07

@moeria @EngelMichelmann Workaholics endlich am Ziel