HasnainKazim

Wer ins Krankenhaus kommt, sich jedoch nicht von einem „ausländischen Arzt“ behandeln lassen möchte, möge bitte leise heulen.

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Hamas entführt Eli Sharabi am 7. Oktober 2023. Am selben Tag töten die Terroristen seine Frau und seine beiden Töchter, die in ein Haus geflüchtet waren, das die Hamas-Typen anzünden. Sharabi selbst weiß davon nichts. Jetzt lassen sie ihn frei, bei seiner Übergabe soll er, stark abgemagert, sagen, dass er sich auf seine Familie freue. Dass seine Frau und seine Töchter nicht mehr leben, sagen sie ihm nicht. Hunderte schauen jubelnd zu, als wären sie auf einem Volksfest. Die Hamas-Terroristen,…

Dieses Foto, das ich gestern gepostet habe, „triggert“ viele: Leute, die gegen Weihnachtsbäume sind; Leute, die gegen Lastenräder sind; Leute, die gegen Hundehaltung sind; Leute, die einen Skandal darin sehen, dass da ein Kind ohne Helm sitzt.

Deshalb poste ich dieses Bild mit Vergnügen noch einmal. Einfach so.

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Übrigens: Die neuen U-Bahn-Pläne in den U-Bahnen der Wiener Linien, die einem genau anzeigen, wo man gerade ist und wohin man fährt, finde ich fantastisch.

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Habe mich als im Ausland lebender Deutscher ohne Wohnsitz in Deutschland ins Wählerverzeichnis eintragen lassen und freue mich, meine Stimme zur Bundestagswahl im Februar 2025 abgeben zu dürfen.

Wer das auch tun möchte, findet das Formular dafür und die Infos dazu hier:

https://www.bundeswahlleiterin.de/dam/jcr/dc589523-d709-4c43-adbc-9342dda468ad/bwo_anlage-2_ausfuellbar.pdf

Der größte Vorteil eines Bundeskanzler Pistorius wäre, dass er sich von Laschet vertreten lassen könnte, und niemand würde es merken.

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Als ich gestern in Cuxhaven gelesen habe, kam eine Frau auf mich zu und überreichte mir einen Umschlag. In diesem Umschlag: ein Foto von einem Schiff.

Diese Frau und ihr Mann hatten mein Buch „Grünkohl und Curry“ gelesen, worin ich die Einwanderungsgeschichte meiner Eltern von Indien nach Pakistan nach Deutschland beschreibe.

Mein Vater ist mit seinen Geschwistern und seinen Eltern 1947, nach der Teilung des Subkontinents in Indien und Pakistan, mit einem…

Nach langer Planung, einem Jahr Fahrradfahren, kreuz und quer durch Deutschland, vielen, vielen Gesprächen, einer tollen Zusammenarbeit mit meiner Lektorin Lizza Schmitten und überhaupt: mit meinem großartigen Verlag Penguin Random House hat es der Kurier gerade eben vorbeigebracht: das allererste Exemplar. Freue mich wirklich sehr!

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Medien haben angefragt, ob ich etwas über die Deportationsfantasien rechtsextremer Vollhonks schreiben mag. Ich habe derzeit Wichtigeres zu tun, außerdem habe ich diesen Rechtsextremisten nur zwei Dinge zu sagen: 1. Ich werde nicht gehen. Niemals. 2. Ihr könnt euch gehackt legen.

Ich finde es richtig, dass wir in halbwegs vernünftigem Ton miteinander streiten. Aber ich bin sehr dafür, dass wir uns streiten. Und ich bin dagegen, bei jedem schrägen Ton, bei jedem unpassenden Wort beleidigt, „getriggert“, „traumatisiert“ zu sein. Ich bin dagegen,…