Föderation DE Di 04.03.2025 15:23:59 Der CO₂-Preis soll das Klima schützen – doch ohne soziale Ausgleichsmaßnahmen belastet er vor allem Geringverdiener. Politikökonomin Maja Göpel erklärt im Podcast "Deutschland3000", warum das nicht reicht. (Medien: 1) |
Föderation DE Di 04.03.2025 15:27:37 @NDR um ehrlich zu sein, das ist was Fridays For Future, Letzte Generation und Andere von Anfang an gesagt haben: es muss sozial gerecht gestaltet werden, die Reichen müssen zur Kasse gebeten werden. Als ob sie nicht auch nach Abgaben noch genug hätten *shrug. |
Föderation DE Di 04.03.2025 15:43:48 @NDR im Koalitionsvertrag der Noch-Bundesregierung stand dafür das Klimageld. Ein einfacher Mechanismus, ohne neue Bürokratie, der ärmere Menschen überdurchschnittlich entlastet hätte. |
Föderation DE Di 04.03.2025 16:08:44 @NDR Es muss eine Staffelung geben. Die erste Tonne pro Person ist noch "günstig" und die 100ste Tonne CO² dann so richtig teuer. |
Föderation DE Di 04.03.2025 16:12:09 @NDR Der CO₂-Preis ist vor allem ein Vehikel libertärer Kräfte, um Verbote zu verhindern, durch die reiche Menschen am Ende ihr Verhalten ändern müssten. Ebenso begründen viele Politiker damit ihre Untätigkeit bei der Modellierung eines sozialverträglichen Pfades zur Klimaneutralität. |
Föderation DE Di 04.03.2025 16:14:55 Das ist gewollt. Und deshalb ist es gut, diese Absicht aufzudecken. |
Föderation DE Di 04.03.2025 17:58:57 @NDR |