Föderation DE Do 22.05.2025 13:31:03 Wer an einer psychischen Erkrankung leidet, braucht schnelle Hilfe – doch genau daran scheitert es oft. Im Schnitt warten Betroffene 20 Wochen auf einen Therapieplatz. Hinzu kommen komplizierte Verfahren zur Kostenübernahme, die den Zugang zur Behandlung zusätzlich erschweren. Medien: 1 |
Föderation DE Do 22.05.2025 13:37:28 @NDR die suche ist langwierig und dann einen Therapeuten zu finden der auch passt der nicht nur stumpf schaut was sind die Ausprägungen und danach eine Therapie entwickelt ist noch mal was ganz anderes, bei mir wurde ne Depression behandelt warum weil ich sterben möchte warum ich sterben möchte war nie Thema weder in der Therapie noch bei den Ärzten. Sterben = Depression ist es halt nicht war immer da bei Terminen egal ob früh um 8 oder 16 Uhr, krankgeschrieben immer nach sozialen Zwischenfällen |
Föderation DE Do 22.05.2025 14:00:51 @NDR und wenn, werden gerademal 12 Sitzungen übernommen - ERSTMAL. Therapien brauchen in MEINEN Augen wesentlich länger, als diese 12 Sitzungen, um überhaupt erstmal ANFANGEN "zu wirken". |
Föderation DE Do 22.05.2025 15:12:29 @NDR Erinnert mich an eine Krisensituation bei uns zu Hause beim dem Kind4 erfolglos versuchte, um 23:30 Uhr div. Not-/Sorgentelefone zwecks Hilfe zu erreichen, nachdem sich ein Kontakt mit Suzidandrohung bei uns meldete. |
Föderation DE Do 22.05.2025 16:32:28 @NDR ich muss das leider bestätigen. Dieses System ist kurz vor dem Kollaps. Möchte nicht wissen, wieviel Suizide oder Suizidversuche inzwischen auf dessen Kappe gehen. |
Föderation DE Do 22.05.2025 17:29:34 @NDR bei #Selbsthilfegruppen gibt es keine Wartelisten oder Kostenübernahme-Pingpongs. Ist leider noch zu unbekannt oder die Skepsis zu groß. |
Föderation DE Do 22.05.2025 19:09:16 @NDR |
Föderation DE Fr 23.05.2025 09:12:35 @NDR |