hhmx.de

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt (@destatis@social.bund.de)

Föderation DE Fr 20.09.2024 08:21:16

Die gewerblicher Produkte waren im August 2024 um 0,8 % niedriger als im August 2023. Hauptursache waren die Preisrückgänge bei Energie. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise um 0,2 %. Mehr Infos: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Das Bild zeigt ein Balkendiagramm mit dem Titel "Indizes der Erzeugerpreise (2021 = 100)", das die prozentuale Veränderung der Erzeugerpreise im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat darstellt.

Wichtige Details:

Zeitraum: 2022 bis 2024.
Achsen:
Die x-Achse zeigt den zeitlichen Verlauf von 2022 bis 2024.
Die y-Achse stellt die prozentuale Veränderung dar, mit Werten von -20 % bis 50 %.
Farben:
Blau: Gesamtveränderung der Erzeugerpreise, einschließlich Energieträger.
Rot: Veränderung der Erzeugerpreise ohne Energieträger.
Entwicklung:
Zu Beginn des Jahres 2022 steigen die Erzeugerpreise stark an, wobei der höchste Anstieg bei fast 40 % liegt (mit Energieträgern).
Ab 2023 fallen die Erzeugerpreise langsam ab und liegen schließlich im negativen Bereich, insbesondere die Gesamtrate (blau) fällt unter 0 %.
Die Erzeugerpreise ohne Energieträger (rot) schwanken weniger stark, bleiben jedoch stabiler und fallen weniger stark ins Negative.

(Medien: 1)

Ali Mauritius Stein

Ali Mauritius Stein (@amoni@social.cologne)

Föderation DE Fr 20.09.2024 08:43:56

Verbrauchsgüter waren 08/24 um 1,0 % teurer als 08/23 (+0,1 % gegenüber 07/24).

Nahrungsmittel kosteten 0,7 % mehr. Deutlich gestiegen sind dabei die Butterpreise mit +41,7 % (+4,2 % gegenüber 07/24), Süßwaren mit +22,0 %, Obst- und Gemüseerzeugnisse mit 5,2 % gegenüber 08/23.

Billiger als im Vorjahresmonat war Schweinefleisch (-11,6 %).

Der der günstigsten Produkte (Eigenmarken) im : 2,09€ !

destatis.de/DE/Presse/Pressemi

@destatis

oder ?