(@diritschka@squeet.me)
Sa 01.01.2000
Beiträge: 52Folgt: 258Folgende: 163
Der Kampf für Klimagerechtigkeit muss antirassistisch sein. Das bedeutet: historische Verantwortung anerkennen, aktuellen Ungerechtigkeiten entgegentreten, kämpfen für eine Zukunft mit Bewegungsfreiheit, Menschenrechten und sicherem Zuhause für alle.
Wenn schon andauernd Menschen mit "#Migration|shintergrund" stigmatisiert werden, dann doch bitte auch gleichberechtigt die Menschen mit #Nazi|hintergrund.
"die Gewalt der Emissionen der Fossilkonzerne"
#Lea Ypi: "Eine Welt, die nicht für alle frei ist, ist für niemanden frei."
Geschlecht | Male |
Föderation DE Mi 25.12.2024 09:53:54 Mich interessiert bisher wenig, was die Bekloppten "on the other side of the canyon" so treiben, aber die Begründung für Musk's Intevention ist interessant, dass Wikipedia und das Fediverse seine KI-Daten beeinflußen; aus seiner faschistischen Weltsicht aus natürlich negativ. Das freut mich. |
Föderation DE Mi 30.10.2024 18:38:14 Whaaat. Wie kann der Spiegel unkommentiert so etwas schreiben? Das sind weniger als 0,5% der Bevölkerung. wtf |
Föderation DE Mi 31.01.2024 16:17:22 Freundliche Nachrichten. |
Föderation DE Sa 09.09.2023 16:43:16 # Das wird mal ein eigener Beitrag in Wikipedia werden: "(oder sein Bruder)", herrlich. 😀
♲ troet.cafe/@energisch_/1110353… |
Föderation · Mo 24.07.2023 08:05:16 ♲ @aktionfsa@diasp.eu:24.07.2023 Unglaubliche Zahl an Sklaven weltweit
50 Millionen moderne Sklaven und 100 Mio Flüchtlinge Diese Zahlen meldete die Zeitschrift ver.di Publik in der Juni Ausgabe. Über die Zunahme der Menschen, die auf der Flucht sind, haben wir schon oft gehört - das macht es nicht besser - aber, dass noch immer Millionen Menschen unter sklavenähnlichen Bedngungen leben und arbeiten müssen, dringt seltener an die Ohren der Menschen im Wohlstand des Nordens. Ver.di.de schreibt: Globalen Schätzungen zufolge sind heute zehn Millionen Menschen mehr Opfer von moderner Sklaverei als noch vor fünf Jahren. Menschen, die gegen ihren Willen zur Arbeit gezwungen oder zwangsverheiratet und ausgebeutet werden. So das Ergebnis des jüngsten Global Slavery Index der Menschenrechtsorganisation Walk Free, die für ihren Bericht auf Gutachten von Statistikern, Kriminologen, Rechtsanwälten und Entwicklungshilfeexperten zugreift. Aktuell sind demnach weltweit 50 Millionen Menschen in moderner Sklaverei gefangen. Besonders in Gefahr, ausgebeutet zu werden, sind dem Index zufolge Menschen, die wegen Konflikten und intensiver Wetterereignisse ihre Heimat verlassen müssen. Am verbreitetsten ist moderne Sklaverei in Nordkorea, Eritrea, Mauretanien, Saudi-Arabien, in der Türkei, inTadschikistan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Russland, Afghanistan und Kuwait. In Indien geht der Bericht von einer Zahl von 11 Millionen Sklaven aus; 5 Millionen sind es in China, 1,8 Millionen in Russland, 1,3 Millionen in der Türkei und 1,1 Millionen in den USA. walkfree.org gibt je nach Land verschiedene Gründe für die Versklavung an Forced and Child Marriage and a lack of access to education and employmentState-imposed forced labour, i.e. compulsory prison labour, or as a means of racial, social, national, and religious discriminationOrphanage trafficking: An estimated 5.4 million children worldwide live in orphanages and other uncontrolled institutionswalkfree.org listet die ermittelten Ergebnisse in absoluten Zahlen und in Anteilen an der Bevölkerung auf. Deutschland (47.000), Norwegen (3000) und die Schweiz (4000) liegen auf den Sklaven-freisten Plätzen von 160 untersuchten Staaten. Trotzdem wäre es auch bei uns für die Betroffenen sicher hilfreich sie aus ihren Abhängigkeit zu befreien ... Mehr dazu bei walkfree.org/global-slavery-in… |