hhmx.de

Elias Probst

Elias Probst (@eliasp@mastodon.social)

Föderation DE Mi 03.07.2024 08:21:26

@evawolfangel "Dabei sind Schadsoftware und Antivirensoftware technisch gesehen gar nicht so weit voneinander entfernt"

Dieser Satz gehört golden eingerahmt über den Schreibtisch eines jeden Endpoint-Security-besessenen CTO/CISO!

@bsi

Rince

Rince (@rince@chaos.social)

Föderation DE Mi 03.07.2024 08:31:02

@eliasp @evawolfangel @bsi Wie immer kann das Fehlen von Beweisen nicht als Beweis selbst gelten. Das gilt aber genauso für die AVSoftware von Norton, Avira, Microsoft Defender usw. Für alle diese Software gilt das sie alles im Computer unverschlüsselt einsehen muss um zu prüfen ob Malware kommt. Ich sehe aktuell keinen Unterschied zwischen Kaspersky und Microsoft, wobei Microsoft gesetzlich verpflichtet ist, den US-Geheimdiensten Zugriff auf Kundendaten zu geben.

Andreas K

Andreas K (@yacc143@mastodon.social)

Föderation DE Mi 03.07.2024 11:21:44

@rince @eliasp @evawolfangel @bsi
Wobei die russische Rechtslage auch die volle Kooperation mit den Behörden vorsieht.

Nur, dass man seinen AV Lieferanten einfacher tauschen kann, als seinen Betriebssystemlieferanten, in der Wahrnehmung der meisten Menschen. (Technisch ist eine Linuxinstallation meist einfacher als eine Windowsinstallation, nur das Windows in 99.9 % der Fälle vorinstalliert ist.)

Juggling Jester

Juggling Jester (@jugglingjester@tilde.zone)

Föderation DE Mi 03.07.2024 09:11:11

@eliasp @evawolfangel @bsi Definitiv.

Korrekterweise müsste man bei Endpoint-Security nicht von den Devices etc sprechen, sondern von den Menschen, die sie benutzen, konfigurieren, programmieren.