@hdvalentin das ist so unglaublich nervig. Wann wird das endlich verboten. 😵‍💫

@hdvalentin
1. Die Preise werden i.d.R. vorher erhöht, um sie dann für ein "Sonderangebot" wieder zu senken.
2. Die Apps sollen zu Impulskäufen animieren.

Daher: Einfach ignorieren.

@hdvalentin so lassen sich in Kombination mit digitalen Preisauszeichnungen, Selbstscannern und Standortdaten im Supermarkt theoretisch maßgescheiderte Preisgestaltungen in Echtzeit ändern. Je nach Kundin oder Kunde.
Deine Daten verraten, Du magst Diesunddas und schwupp wirdam Diesunddas-Regal ein unschlagbares Angebot für Dich eingeblendet.

💰 Vor allem ist perfide, für Datenschutz bezahlen zu müssen – durch den höheren Preis.

@hdvalentin

@hdvalentin das Thema beschäftigt mich auch sehr, weil ich dieses Verfahren der Supermarktketten als ungerecht empfinde! Besonders stört mich, dass es um Dinge des täglichen Bedarfs geht. Und wieder einmal werden diejenigen benachteiligt, die sowieso schon mit wenig auskommen müssen.
(Mal ganz davon abgesehen, dass die Ersparnisse gering sind und man sehe diszipliniert sein muss um nicht unnötig(es) einzukaufen.
Gibt es Initiativen, die sich dagegen wehren? #verbraucherschutz ?!
#appzwang

@hdvalentin in den meisten Apps gibt es nur ca. ein Dutzend Coupons, also App-exklusive Rabatte. In den Prospekten sind viel mehr Angebote enthalten, dazu muss man sie sich aber auch ansehen ("keine Werbung" Schild am Briefkasten hilft da nicht).
payback: M.w. gibt es pro Euro oder gar pro 2 Euro Einkaufswert 1 Punkt = 1 Cent. Also 1% oder weniger Ersparnis, lohnt sich nicht wirklich.

Ich kann deinen Punkt nachvollziehen, i.d.R. hält sich die Ersparnis mit App aber in Grenzen