Konrad Lischka

Richtig gute Fahrradständer und -anschließen: spart Platz und Material, Rahmen im Mittelpunkt

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Der Econimist bringt die Gefahr stetig wachsender leistungsloser Einkommen auf den Punkt:
„For supporters of free markets, the rise of the new inheritocracy should be deeply disturbing. For a start, it creates a rentier class that faces a series of bad incentives. A loopholeridden tax system means that the wealthy spend a lot of time gaming the rules; it would be better used to direct their capital to more productive uses instead. To protect their assets, homeowners become NIMBYs, blocking building and making housing unaffordable for those without inherited wealth. Knowing they can rely on their inheritance, moreover, the new rentiers may face little incentive to work or innovate.“ https://www.economist.com/leaders/2025/02/27/inheriting-is-becoming-nearly-as-important-as-working

Fun Fact: Seit Mai gibt es vom Statistischen Bundesamt keine Zahlen mehr zu Einzelhandelsumsatz, Dienstleistungen und anderen Branchen. Grund: „glitches, data issues and IT delay“. Folge laut Volkswirten bei Cit­ig­roup, Deutsche Bank, JPMor­gan Chase: “We effect­ively have no hard, timely data at all on private con­sump­tion in Ger­many.” https://www.ft.com/content/2e95388d-cf4e-4f95-853e-d41c48d42ad5

Was mich nervt: Aktuelle Happen in der Berichterstattung, ohne Einordnung, Hintergrund usw. Beispiel Bahnstreik. Deshalb hier eine kleine Materialsammlung mit Zahlen zu Abschlüssen, Reallohnenticklung, Forderungen und Angeboten. https://konradlischka.info/bahnstreik/

Ist das eine hilfreiche Aufmerksamkeitsveteilung?
Treffer in der GENIOS-Pressedatenbank 5.12.23 bis 5.1.24 über alle Quellen zu:
- Hochwasser: 16250
- Hochwasserschutz: 2241
- Pegelstand: 1386
- Entsiegelung: 252
- Klimafolgenanpassung: 117
- Schwammstadt: 116
- Elementarschadenversicherung: 102
Ich sehe da: Permanentes Jetzt. Selbst wenn ein Thema Konjunktur hat, haben Ideen, Optionen, Lösungen, sprich: Zukunft und Vergangenheit des Themas ungleich weniger bis kaum Konjunktur.

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Umverteilung: Luftverkehrssteuer für gewerbliche Passagierflüge soll steigen. Sprich für alle Nicht-Superreichen. Doch Privatjets sind da außen vor. Warum nur? Im Privatjet sind es ca. 80 mal mehr CO2 je Person.
Zur Rechnung: London - New York Linie mit Boeing 747 Economy 313 Kilogramm CO2 pro Person CO2. Im Privatjet dieselbe Strecke: 25056 Kilo CO2 je Person. Hier: https://www.deutschlandfunk.de/privatjets-klimabelastung-100.html

Morgennebel

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