@selfhtml um genau zu sein: die externe hdd ist ein wechsellaufwerk und die festplatten landen in der lade

@selfhtml robocopy, rsnapshot, rsync, ...

@selfhtml ich habe ein NAS mit genug Platz. Und die Rechner (3 stk) sichern dort 1x Wöchentlich, und schreiben den Versionsverlauf der Dateien weg. Mit Windows Bordmitteln. Vorhandene VMs (Vmware) werden über das Host-system mitgesichert.

Eigentlich ist mir das nicht differenziert genug konfigurierbar, aber zur Anschaffung einer Backup-Software habe ich mich noch nicht durchringen können.

@selfhtml restic ist super für Backups. Ich hab mir bei Wasabi dafür Cloud Storage gekauft.

@selfhtml ich hab mich damit mehr beschäftigt, als mir eigentlich lieb ist. Kurze Liste, was ich so benutze: Externe SSDs mit TimeMachine, Syncthing für gemeinsame Projekte, Nextcloud als Dropbox Ersatz, rsync um Backups von / auf Server zu spielen, ArqBackup für automatische Backups auf Hard Drives und Cloud Storage

@selfhtml

ich habe 2 NAS an unterschiedlichen Standorten und noch div externe drives.

nur meine Frau kann ich zu selten motivieren ihre externe ssd mal anzustecken damit macos time machine läuft

@selfhtml
Unter Windows habe ich nach viel Frust mit Boardmitteln und Freeware, letztlich zu einer Kaufversion von Macrium Reflect gegriffen. Ich lasse die externe HDD allerdings angestöpselt, weil das einfach aus Bequemlichkeit alles ohne meine störende Hilfe laufen muss.
Unter Linux hab ich das Thema bisher schändlich vernachlässigt 🫣

@selfhtml eine Nas an einem Ort außerhalb der eigenen Wohnung.

@selfhtml Wichtige Sachen liegen in meiner Nextcloud oder auf meinem Gitea Server.
Diese werden regelmäßig gebackupt.

Rest ist austauschbar.

Es geht sogar soweit das wenn ich ein neuen Laptop bekomme den alten einfach weglege und neu alles von den Servern ziehe...