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Stabi Hamburg

(@stabihh@openbiblio.social)

Sa 12.11.2022

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Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg - Carl von Ossietzky ist die größte wissenschaftliche Bibliothek des Stadtstaates Hamburg und der Metropolregion Hamburg. Impressum: stabi.hamburg/impressum.html


Föderation DE Do 19.12.2024 15:42:22

Stellenausschreibung: Softwareentwickler:in (E 13)

In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ist schnellstmöglich folgende Stelle zu besetzen: Softwareentwickler:in Die Stelle ist: unbefristet Vollzeit/Teilzeit Stellennummer: J000030420 Die Ausschreibung richtet sich an: Alle Interessierten Entgelt-/Besoldungsgruppe: EGr. 13 TV-L Bewerbungsschluss: 31.01.2025 Ausführliche Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie bitte diesem PDF.

blog.sub.uni-hamburg.de/?p=394

Screenshot der Stellenausschreibung mit Glaskugel im Infozentrum der Stabi Hamburg

(Medien: 1)

Föderation DE Do 07.11.2024 07:22:38

Wer mag mithelfen, ein digitales Denkmal für die Opfer und Überlebenden des Nationalsozialismus zu bauen? Bis 17. November können Freiwillige bei der -Challenge der @DNB_Aktuelles mit mitmachen und die sogenannte Ausbürgerungskartei digital erfassen: everynamecounts.arolsen-archiv.

Das Bild zeigt einen Hintergrund von Namen in Blau und Gelb mit einer auffälligen Botschaft auf Deutsch. Der Text lautet: "Die Nazis verfolgten und ermordeten Millionen von Menschen. Helfen Sie, sich an die Opfer zu erinnern."

(Medien: 1)

Föderation DE Fr 24.05.2024 13:08:56

Mit diesem kuriosen Fund aus unserer Handschriftenabteilung wünschen wir ein schönes Wochenende:
Eichhörnchen und Hase, Handschrift, 15. Jahrhundert, Norditalien

Eichhörnchen und Hase, Handschrift, 15. Jahrhundert, Norditalien

(Medien: 1)

Föderation DE Mo 22.04.2024 20:00:27

Kennen Sie ? Unsere mächtige Datenbank bietet Zugang zu den aktuellen Ausgaben der letzten 60 oder 90 Tagen von über 7.000 (!) internationalen, nationalen und regionalen sowie Magazinen aus 120 Ländern und in 60 Sprachen: sub.uni-hamburg.de/recherche/d

(Medien: 1)

Föderation DE Sa 09.03.2024 09:12:58

Am 11. März 1874 zeigte der damals bekannteste Tierhändler Deutschlands, Carl Hagenbeck aus Hamburg, erstmals Menschen einem Publikum – gegen Geld. Es war der Auftakt für sogenannte Völkerschauen, in denen die vermeintliche „Primitivität“ und „Wildheit“ der kolonisierten Völker auf erniedrigende Weise dargestellt wurden.

Prof. Jürgen Zimmerer, Univ.Hamburg, Leiter der Forschungsstelle „Hamburgs (post-)koloniales Erbe“ im Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland: rnd.de/panorama/voelkerschauen

Gustav Hagenbecks indische Völkerschau – eine Elefantenkarawane
Quelle: picture alliance / arkivi

(Medien: 1)

Föderation DE Sa 23.12.2023 11:29:13

Erich Kästner:
“Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben.”

Die Stabi wünscht allen Nutzer*innen

schöne Feiertage

mit inspirierenden Lesestunden

und ein gesundes neues Jahr.

blog.sub.uni-hamburg.de/?p=373

Figur Erich Kästner, © Figur: Sara-Christin Richter, Foto: Ludwig Ander-Donath

(Medien: 1)

Föderation DE Mi 20.12.2023 14:52:54

Bibliotheken sind Arbeitsorte mit Sinn, Verstand und Herz. Sie unterstützen Bildung & Forschung und fördern Informationsfreiheit. Für eine demokratische Gesellschaft sind sie unverzichtbar.

Alle Infos zu Ausbildung, Studium & Beruf in unter: meinjob-bibliothek.de/

Vier Screenshots aus https://meinjob-bibliothek.de/

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Föderation DE Mo 06.11.2023 15:53:41

Rowohlt-Bucharchiv zieht in die Stabi

Die Stabi Hamburg übernimmt das Bucharchiv der Rowohlt Verlage, bestehend aus etwa 35.000 Erstauflagen bisher erschienener Bücher, die der Rowohlt Verlag seit seiner Gründung gesammelt hat – darunter epochale Titel wie Franz Kafkas Erstling „Betrachtung“ (1912), Hans Falladas Welterfolg „Kleiner Mann – was nun?“ (1932) oder Mascha Kalékos Buchdebüt „Das lyrische Stenogrammheft“ (1933): blog.sub.uni-hamburg.de/?p=369

Hans Fallada: „Kleiner Mann – was nun?“ (1932) und Mascha Kaléko: „Das lyrische Stenogrammheft“ (1933). (c) Elisa Sommerer

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Föderation DE Do 31.08.2023 15:22:50

Angriffe auf Bibliotheken
"Aktionsfeld der Neuen Rechten"

Antisemitische Flyer, bedrohte Mitarbeiter, Bücher, die mit Messern zerschnitten werden: Der Kulturkampf hat die Bibliotheken erreicht. sueddeutsche.de/kultur/bibliot (€)

Ein zerstörtes Buch, fotografiert für die Broschüre "Alles nur leere Worte? Zum Umgang mit dem Kulturkampf von rechts". (Foto: Frederike Wetzels/MBR)

(Medien: 1)