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Hoppmester Fønvind Snublebluss

(@mikka@medic.cafe)

Mi 22.02.2017

Beiträge: 3.016Folgt: 490Folgende: 1.253

English. For German @mikka. SciPunk. Meaning I use science in ways that may, or may not, be intended. Slaughtering idols on the altar of significant p-values. Beholden to none but me (and my peer reviewers). Scandinavian by birth, American by time spent, citizen of the Federal Republic of Bavaria and the Lesser Fifteen. Practitioner.

Yes, I am that Mask Study guy.

I am not an asshole. I am a hemorrhoid. I aggravate assholes. ID/FM. Not your doctor.

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Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation DE Sa 24.08.2024 17:12:37

Hassthema #1 (#2 ist "kostet richtig viel Geld" und #3 ist "nutzt Eventbrite") für BarCamps für mich: BarCamp am Freitag.

Wirklich, Leute? Denkt Ihr, dass wir jetzt alle WFH Slacker sind, oder erwerbslos? Samstag-Sonntag geht doch, oder? Warum ein Arbeitstag?

Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation EN Do 22.08.2024 07:54:39

Know, what would be cool, @pfefferle? If I could set the mode of Federation per post or per format. Meaning Status and Aside are being federated full text content, same with Gallery, but Standard format or whenever I set it in the editor as truncated.

I know, I know, this **should** not be needed, but with Mastodon being dominant and being what it is...

Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation DE Mo 05.08.2024 23:05:58

Threads, wo eine Auszubildende im Rettungsdienst rumkotzt, wie scheiße doch die Ärzte alle sind, und wie viel besser sie das weiß. Und damit massive Likes absahnt.

Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation DE Sa 13.07.2024 11:18:46

Ich denke in all diesen Diskussionen über das Fediverse wird vielfach, und undifferenziert, eine Äquivalenz zu Diensten wie X (ehemals Twitter), Instagram, oder Facebook hergestellt, die einfach nicht existiert.

Niemand »flutet« das Fediverse mit etwas.

Im Fediverse stellen Akteure (das können Menschen, aber auch Dienste oder Sensoren oder Bots, sein) Daten bereit. Andere Akteure (Menschen oder Dienste oder Bots) können diese Daten abrufen (»bestellen«).

Ich mag die alte Allegorie der Kathedrale und des Basars (Raymond, 1999). Leicht angepasst, ist das Fediverse keine Kathedrale mit einem Vorbeter und Konsumenten, sondern ein Basar, auf dem verschiedene, auch miteinander konkurrierende, Daten angeboten werden. Wo man »einkauft« ist Privatsache und was man feilbietet auch.

Kein Oberer Mufti beschließt, was man konsumieren oder anbieten kann und darf. Ausschließlich man selbst und damit jede:r Akteur:in im Fediverse, kann und tut das.

Die Eso-Schwurbelige Idee, dass das Vorhandensein von Daten durch Akteur A die Daten von Akteurin B negativ beeinträchtigt, oder die Daten von Akteurin C unter der Existenz eines Konsumenten von Akteurin B leiden, ist eben das: Eso-Schwurbelei auf einer ganz hohen Ebene der intellektuellen Orthorexie und fanatischer Orthodoxie.

Dabei verstehe und unterstütze ich natürlich voll die Rechte der einzelnen Zugangsanbieter:innen (»Server Admins«, aber auch Entwickler:innen von Diensten) die Art und Form des Konsums und der Bereitstellung innerhalb des eigenen Zugangs zu kontrollieren und einzuschränken. Eine vegane Fediverse Instanz muss keine Metzger aus Bad Reichenhall als Nutzer willkommen heißen, und der Entwickler eines Fediverse Clients kann durchaus eine Zeichenbeschränkung von 500 Zeichen forcieren.

Etwas heikler sehe ich es, wenn Anbieter:innen statt des Angebots auch den Konsum auf der eigenen Plattform regulieren wollen, aber auch hier würde ich eher auf der Seite der Rechte der Anbieter:innen argumentieren.

Das ist aber auch das beste Argument für kleine, unabhängige, Server. Akteure, die (wie mit dem WordPress ActivityPub Plugin von @pfefferle oder einer kleinen, spezifischen, Instanz) individuell am Fediverse teilnehmen, sind vor Willkür besser geschützt als Teilnehmer:innen in großen Quasi-Silos.

medic.cafe (und daher kommt mein Rant, aus einer Beschwerde) lässt zum Beispiel keine Schwurbler oder Verharmloser auf dem Server zu. Wir sind eine Instanz für medizinisches (Fach-)personal und Wissenschaftler:innen in der Biologie und Chemie. Was diese Nutzer:innen dann bestellen, sei es Eso-Schwurbel oder FDP News, ist nicht durch uns zu reglementieren.

Das Fediverse funktioniert, weil es nicht versucht, soziale Lösungen für technische Probleme, oder technische Lösungen für soziale Probleme bereitzustellen, sondern diese Verantwortung in die Hände der Akteure gibt, die sich selbst entscheiden können, was sie empfangen (»bestellen«) und senden (»posten«) wollen.

Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation DE Mi 10.04.2024 07:47:01

Mit dem Frühling/Sommer wird das morgendliche Joggen und der Arbeitsweg zu Fuß immer mehr zum Spießrutenlauf. Also, aus gegebenem, schmerzhaften, Anlass, mal wieder...:

Liebe Fahrradfahrende: bitte nehmt die Rücksicht auf Fußgehende, die ihr von Autos einfordert. Das bedeutet Abstand beim Überholen, statt wild klingelnd Euer „Wegerecht“ einzufordern.

Das bedeutet Schrittgeschwindigkeit (so wie ihr auch, zu Recht, auch Geschwindigkeitsbegrenzungen für Autos einfordert) auf Wegen mit blauem Lolly und in „Radfahrer Frei“ Zonen und Wegen.

Das bedeutet, dass Fußgehende Vorrang haben. Und das bedeutet auch, dass ihr vorsichtig auf Gehwegen fährt, auf denen Fußgehende aus Häusern oder Einfahrten kommen könnten.

Das sind alles Dinge, die selbstverständlich von Autos gefordert werden. Zu Recht. Aber versteht bitte auch, dass das gleichsam für Euch gilt, wenn Fußgehende anwesend sind.

Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation DE Mo 08.04.2024 10:04:20

Ich mach' das mal ziemlich klar, damit das Entfolgen und mich einen Nazi nennen jetzt gleich von der Bühne gehen kann: ich finde Oktober in Europa ist ein verdammt trefflich geschriebenes Lied, das genau die Probleme in unseren eigenen Rängen aufzeigt.

Ich wuchs in der Autonomen Szene auf. Mit 15 verließ ich das Elternhaus, nicht ganz ohne Beschimpfungen und Anfeindungen, und zog in meine erste „WG“, eine Kommune am Ende der Stadt, mit einem kleinen Garten, in dem man Selbstversorger sein wollte, aber im Endeffekt nur weggeworfene Bierflaschen und Kippen wuchsen. Mein Zimmer war neben dem Klo, das immer nach Kotze und Scheiße stank, und das Fenster hatte der Vorbewohner mit einem Hammer und Sichel besprüht. Aber ich war „daheim“ unter meinen Leuten, meinen Ideen.

Es gab eigentlich immer Kippen und Bier, Weed, wenn man wieder was da war, und niemand drehte auch nur den Kopf, wenn man um drei Uhr nachts nackt auf den Balkon zum Pinkeln ging. Wir hörten Neubauten und Biermann, sangen „Commandante Che Guevara“ mit Inbrunst, lasen Trotsky und Krupskaya, und ab und zu veranstalteten wir „Happenings“ im Wohnzimmer, fünf Mark Eintritt, und bezahlten davon mehr Weed.

Eine Sache wurde mir damals schon ganz klar gesagt, im Flüsterton, am zweiten Tag: „Lass bloß keinen wissen, dass Du Jude bist.“ Als Jude hatte ich mich noch nie wirklich gesehen. Ja, ich war der Sohn einer Jüdin, und damit zumindest auf dem Papier Jude, aber ich war Atheist und Kommunist, und wusste, was Religion war. Nichts Gutes, eben.

Als ich bei einem der Happenings eine junge Frau, der der Gestank von Kotze und Scheiße von nebenan wohl nichts ausmachte, in meinem Bett hatte, schreckte sie zurück. „Du bist aber kein Jude?“ stöhnte sie ärgerlich, und zeigte auf den Raum zwischen meinen Beinen. Ich redete mich heraus mit „Phimose in der Kindheit”, aber sie fand das Ganze, weil es so jüdisch aussah, nur noch ekelhaft, verließ das Zimmer, und suchte sich einen neuen Bettgefährten.

Ich fühlte mich in den folgenden Tagen ob dieser Lüge absolut scheiße. Nicht nur, weil ich gelogen hatte, sondern auch warum ich es getan hatte. Für Sex. Nicht einmal zum Überleben. Nur um in dieser Nacht einen geblasen zu bekommen. Das wog um so schwerer, als dass ich nur Wochen vorher mit meinem Großvater im Eklat auseinander gegangen war. Ich hatte im vorgeworfen, damals nichts gegen die Nazis getan zu haben, geschwiegen zu haben, gelogen zu haben. Und jetzt, mehr als vierzig Jahre später, log ich. Nicht einmal aus einem triftigen Grund, nur um dazu zu gehören.

Hass auf Juden war in der Linken, Autonomen, Szene weit verbreitet. Das kam hauptsächlich aus der Heldenverehrung der RAF und der Landshut-Märtyrer. Baader, Ensslin, Mahler, und Meinhof wurden von der palästinensischen Fatah ausgebildet, die PLFP hatte auch die Freilassung der Gefangenen in Stammheim während der Landshut-Entführung gefordert. Geld kam aus dem Osten, aber halt auch aus den terroristisch-islamistischen Kreisen. Und der Feind unseres Freundes war ein Feind. Juden waren Feinde.

Ich verließ die Szene Jahre später. Immer noch verhalten, was mein “Judentum” anging. Erst zwei Jahre später, in einer anderen Stadt, in einem anderen Freundeskreis, traute ich mich anzumerken, dass meine Großmutter gestorben war, und ich deshalb nicht da war, weil ich Schiv'a gesessen hatte.

In all den Jahren in Deutschland, war ich nur einmal aktiv als Jude von Rechts angegangen worden. Es war Freitag Abend, und ich hatte eine Bekannte zum Chabad Haus begleitet, weil sie nicht alleine gehen wollte, und ich halt verfügbar (und etwas verknallt) war. Auf dem Heimweg, alleine, das ganze Verknalltsein hatte wohl nix gebracht, lief ich in eine Gruppe Burschies und Glatzköpfe. Einer drehte sich um, spuckte auf den Gehweg, und bellte “Schabat Schalom, JUDE!” — das war’s. Mehr passierte mir(!) nicht.

Das bedeutete nicht, dass ich den Antisemitismus der Rechten nicht sah. Parolen auf Häuserwänden, die Lieder der Sturmfront und anderer rechter Musiker, der Judenhass, der selbst in Ansprachen der Republikaner (“ich will den Herrn Bubis nicht mögen müssen”) heraustrat, und mehr.

Ich verbrachte die nächsten Jahrzehnte in den USA. Hier war der Hass auf Juden verhaltener. Verschwörungstheorien kamen aus den “verrückten” Ecken der Linken und Rechten, aber der Mainstream hatte eine sehr viel relaxtere Einstellung zum Judentum. War ich halt Jude, egal. Selbst die Redneck Yokels, mit denen ich meine Zeit im Basic Training und AIT verbrachte, waren mehr neugierig “so y’alls don’t eat them pork things and don’t fuck on Friday night?” als gehässig.

Ich stehe seit der Nacht, in der ich gelogen habe um einen Blowjob zu bekommen, nicht mehr still da, wenn Judenhass, Homophobie, Aberkennund der Grundrechte von Frauen und LGBTQ+, und mehr hoffähig gemacht werden.

In einer Zeit, in der ein Tweet von 2010 zur totalen Löschung einer Person des öffentlichen Lebens führen kann, fühlt es sich schwer problematisch an, wenn Seiten wie Boykottzionism selbst im Fediverse beworben werden, die offen zum Mord an Juden und Israelis aufrufen. Oder wenn River-to-the-Sea Rufe auf "" Demos toleriert werden.

Und deshalb, ja, löscht mich, aber ich mag das Lied verdammt gerne.

Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation DE Di 12.03.2024 19:24:19

Gute Videos kosten verdammt viel Geld. Eine YouTube-Produktion, die zwischen 100.000 und 1.000.000 Zuschauer:innen anspricht, beschäftigt im Schnitt 3,8 Angestellte, welche gut bezahlt sein wollen.

Seiten wie YouTube oder TikTok schlagen in diese Kerbe, indem sie Gewinnbeteiligung anbieten. Der Tradeoff ist klar: man produziert Inhalte für einen Datenkraken, der sich an den gewonnenen Personendaten dumm und dämlich verdient (YouTube im Jahr 2023 waren es 31,5 Milliarden Dollar durch Werbeeinnahmen alleine, nach Auszahlung an Content Creators).

Anders geht es aber leider nicht. Erst Reichweite sichert Zuschauerschaft, und erst Zuschauer:innen in den Hunderttausenden bis Millionen sichern auch Einkommen aus Drittquellen, wie Merch, In-Video Werbung, oder Sponsorships/Subscription Revenue.

Oder?

Die ÖRR betreiben mit dem Format "Funk" eine bunte Mischung aus Wissenschaftsleugnung, Realitätsferne und Agitprop, aber auch Wissenschaft, News und Aufklärung. Mai, der Parabelritter, offen un' ehrlich, Leeroy, YCollective, und mehr werden oder wurden vom ÖRR bezahlt, Content zu machen.

Einen Peertube-Server zu betreiben, ist nicht teuer oder schwer. Unter tube.ard, tube.zdf, tube.br3, tube.ndr, etc. könnte jeder Sender des ÖRR einen solchen bereitstellen und diese miteinander und unidirektional mit dem Fediverse im Ganzen vernetzen. "Unidirektional" heißt: man kann im Fediverse die Inhalte der Server abonnieren, umgekehrt aber nicht Nazischeiße von einem PeerTube Server dort hin stellen.

Die Inhalte des Funk-Formats sowie die auf YouTube bereits gespiegelten Inhalte (quer, extra3, Böhmermann's Imker-Schmährede Neo Royal, etc.) könnten dort als first class citizen residieren. Mit, wenn der ÖRR das so vertreten kann, Werbung.

Zudem sollten diese Server, nach einfacher Prüfung auch für nicht-ÖRR Produktionen geöffnet werden. Zwar gibt es hier auch kein Geld, aber die Reichweite ist sehr viel größer und damit lohnen sich Subscriptions/Joins/Subs als Angebot wieder. Die Infrastrultur dafür könnten von Steuergeldern finanzierte Programmierer:innen als Open Source erstellen und einbinden.

Wichtig ist, dass der ÖRR extern produzierte Inhalte zwar als solche markiert, aber (within reason) nicht zensiert. So muss es mir zum Beispiel erlaubt sein, die Falschaussagen einer Funk-Reportage, die Alkoholismus oder Adipositas glorifiziert, richtig zu stellen ohne ausgeschlossen zu werden. Eine strengere Inhaltsprüfung der Funk-Formate wäre aber echt begrüßenswert.

Stattdessen sitzt man immer noch auf Xitter und YouTube rum. Der ÖRR schiebt mehr und mehr Inhalte in die Silos von TikTok, Instagram/Meta, oder YouTube, statt durch aktive Förderung ein unabhängiges Netzwerk zu unterstützen. Guess Profit before Virtue ist das Endstadium des Marsches durch die Institutionen.

Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation DE Sa 02.03.2024 10:54:37

Das große Problem der "großen" Smartphones ist die Nachhaltigkeit. Samsung oder Apple erlauben es einfach nicht, ein eigentlich noch gutes Phone zu reparieren (bzw machen es so teuer, dass es sich nicht lohnt), und tragen damit extrem zum Technomüll bei.

Leider sind bei Phones, die das nicht machen, die Kameras (und die Android-Softwareunterstützung) so absolut beschissen, dass ich dann im Zusatz noch eine Kamera mitführen muss, deren Batterien und die in und an sich, auch wieder Technologiemüll darstellen.

Außerdem bin ich ein Fußgänger, und so sehr ich die Biker beneide, die dann auch noch ein Zelt und eine Kamera und einen Kocher dabei haben, bei 2000 Kilomtern über die Alpen werde ich mir die extra 2kg sparen.

Wenn es ein Flagship gäbe, das es mir erlaubt, Reparaturen durchzuführen und das nicht Videos in Kartoffelqualität erstellt, dann wäre ich sofort dabei. Aber die sechs Androids, die ich jetzt getestet habe (und die die Reparierbarkeit haben), sind alle echt unterer Scheißeklasse in Performance, Kamera, und Optik.

Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation DE Di 27.02.2024 06:26:13

Es wird wieder wärmer, und das bedeutet auch, dass ich morgens wieder Spießruten laufen muss. Erst über eine Bundesstraße, die um 6 schon von mehr Autos befahren wird als mir überhaupt recht ist (ÖPNV exists, ihr Arschlöcher).

Dann 3km auf einem Blauen Lolly (Zeichen 240) auf dem Fahrradfahrer nicht verstehen, dass 240 und 1022-10 "Schrittgeschwindigkeit" bedeuten, wenn man nicht sicher überholen kann.

Und dann, am Schluss, die scheiß Mommy-Taxies im absoluten Halteverbot vor der KiTa und der Morgenbetreuung an der Grundschule.

Joggen ist angeblich gut für die Mentalgesundheit. Ohne Autos und Radler wär's das wohl auch.

Hoppmester Fønvind Snublebluss

Hoppmester Fønvind Snublebluss (@mikka@medic.cafe)

Föderation DE So 24.12.2023 13:09:49

Nakatomi Plaza, Dec 24 1988, NEVER FORGET.

(Medien: 1)