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HAMBURG damals

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Do 30.03.2023

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Föderation DE Sa 05.10.2024 09:48:03

- Das vierte Bild unserer Miniserie: Cholera-Epidemie in Hamburg 1892. Das Armee-Feldlazarett, das für die Cholerakranken errichtet wurde, hatte 500 Betten.

Buchtipp (*) - amzn.to/47AP4Ak - Krankenhausalltag seit den Zeiten der Cholera. Frühe Bilddokumente aus dem Universitäts-Krankenhaus Eppendorf in Hamburg

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Quelle: Sammlung Hamburg damals

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Föderation DE Fr 04.10.2024 08:24:46

Gestern hatte ich ja das Streits Hotel bereits erwähnt. Hier einmal die Ansicht um 1900.

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Quelle: Sammlung Hamburg damals

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Föderation DE Do 03.10.2024 08:48:12

Heute ist der Tag der Deutschen Einheit!

Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand:
Blüh im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Vaterland!

Die Uraufführung fand am 5. Oktober 1841 im Streits Hotel am Jungfernstieg ab. Es sangen die Mitglieder der Hamburger Liedertafel und der Hamburger Turnerschaft von 1816 zur Hornmusik des Hamburger Bürgermilitärs.

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Quelle: Public Domain

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Föderation DE Mi 02.10.2024 08:53:43

- Blick in die Hamburger Straße in Wandsbek, wohl in den 1930ern. Heute ist es die Wandsbeker Marktstraße. Wir blicken von der Ecke Schloßstraße Richtung Westen.

Buchtipp (*): amzn.to/3zxlaAz - Hamburg-Wandsbek: Aus der Reihe „Archivbilder“

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Quelle: Staatsarchiv Hamburg, Ref-Code: 720-1/1_152-01 = 04/00101

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Föderation DE Di 01.10.2024 08:43:30

- Blick auf die Kirchenallee in St. Georg im Jahr 1960. Das schöne Eckhaus, wo damals die Polizei war, gibt es heute nicht mehr.

Buchtipp (*): amzn.to/404vHOz - So rollten die Sechziger: Zwischen Mauerbau und Mondlandung

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Quelle: Flickr / David Pirmann, Lizenz CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)

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Föderation DE Mo 30.09.2024 08:45:35

- Ein Zug wird vom Klosterthor-Bahnhof im Hintergrund zum Berliner Bahnhof gebracht. Vorneweg geht ein Bahnwärter, der die Leute vor dem Zug warnt. Bis zur Eröffnung des Hauptbahnhofs hatte Hamburg vier Hauptbahnhöfe und das Rangieren der Züge zwischen den Bahnhöfen durch die Stadt war ziemlich aufwendig. Das Foto wurde um 1880 gemacht.

Buchtipp (*): amzn.to/3XJjgVy - Die große Geschichte der Eisenbahn in Deutschland: 1835 bis heute

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Quelle: Danke an Henning Koch für das Foto

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Föderation DE Sa 28.09.2024 10:09:43

Das 3. Bild unserer Serie: Cholera-Epidemie in Hamburg 1892. Auf dem Bild sehen wird die Verteilung von gekochtem Frischwasser am Meßberg. Das Wasser stammt aus einem artesischen Brunnen und wird von J. J. W. Peters geliefert, der am Grünendeich 50 saß. Ein artesischer Brunnen ist ein durch Bohrung künstlich angelegter Brunnen unterhalb des Grundwasserspiegels, aus dem Wasser von selbst austritt. [Mehr im Alttext]

Tipp: amzn.to/4dp4kBq - Große Elbstraße 7 – Das Schicksal einer Familie

Fortsetzung: Gekochtes Wasser war nötig, um weitere Erkrankungen vorzubeugen, ganz nach dem Motto: „Cook it, boil it, peel it or forget it!“. Der Satz hat übrigens noch heute Gültigkeit, insbesondere wenn man auf Reisen in weniger entwickelte Länder geht.

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Quelle: Sammlung HAMBURG damals

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Föderation DE Fr 27.09.2024 08:39:40

- Blick auf den Jungfernstieg und den 5. Alsterpavillon, welcher am 9. Juni 1914 eröffnet wurde. Auf dem Sockelgeschoß des im Krieg zerstörten Gebäudes wurde der aktuelle Alsterpavillon gebaut. Der Reisepavillon der HAPAG ist noch nicht gebaut.

Buchtipp (*): amzn.to/3zM3Qrk - Die Alster. Der Fluss und die Stadt

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Quelle: Sammlung HAMBURG damals

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Föderation DE Do 26.09.2024 09:50:02

Rezept von 1841 – Butterklöße

Man setzt 1 Quart Wasser mit ½ Pfund Butter auf, und lässt es kochen. Während der Zeit tut man in eine Schüssel 1 ½ Pfund Mehl, wozu man ¼ Pfund gut gewaschene Korinthen, etwas Salz und geriebene Muskatnuss gibt, dann gießt man das Wasser mit der Butter hinzu, außerdem rührt man 3 ganze geschlagene Eier hinzu, mengt das Ganze gut durcheinander, formt die Klöße, und kocht sie in kochendem Wasser gar.

Buchtipp (*): amzn.to/3TgTPsM - Ein Kochbuch

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Föderation DE Mi 25.09.2024 08:56:49

- Blick über den ZOB Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre. Rechts das Klockmann-Haus. Das Gebäude wurde ursprünglich bereits 1870 gebaut und war seinerzeit ein Hotel. Ein erster Umbau fand 1900 statt. Das heutige Aussehen entstand im Jahr 1925 als das Gebäude seine typische Klinkerfassade erhielt und auf 8 Stockwerke aufgestockt wurde.

Buchtipp (*): amzn.to/4efqSWD - Kriminelles Hamburg: 1.000 Jahre Verbrechen an Alster und Elbe

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Quelle: Staatsarchiv Hamburg, Ref-Code: 720-1/ 388-110_013

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