Föderation DE So 09.03.2025 11:52:22 Die Idee hinter der Entfernungspauschale habe ich nie verstanden. Sie begünstigt unökologisches Verhalten. Sie verkennt, dass die Arbeitnehmer:innen mit kurzen Wegen dafür oft höhere Mieten zahlen. Und vor allem ist sie sogar innerhalb Pendlern unsozial: Die in Teilzeit arbeitende Pflegekraft hat oft gar nichts davon, Topverdiener dagegen behalten fast 48% der Pauschale. Es gibt bessere Methoden, Arbeitnehmer:innen zu entlasten |
Föderation DE So 09.03.2025 11:53:23 @ulrichkelber Ja, mit dem Deutschlandticket und/oder Jobtickets. |
Föderation DE So 09.03.2025 11:57:43 @ulrichkelber Alles Regelungen, die rund um die Autoindustrie und deren Wohl entstanden sind und die sonst keine tiefere Begründung haben. |
Föderation DE So 09.03.2025 13:26:45 @StefanMuenz @ulrichkelber als Dorfkind kann ich eine Begründung sehen. Es erlaubt Menschen flexibler in ihrer Jobauswahl zu sein, ohne gleich komplett aus dem sozialen Umfeld gerissen zu werden. Ob die Policy dafür die richtige ist, ist eine andere Sache. |
Föderation DE So 09.03.2025 15:35:38 @hikhvar @StefanMuenz Aber warum dann ein Instrument, dass Menschen mit kleinen Einkommen gar nicht fördert, sondern nur viel gibt, wenn man eigentlich keine Förderung bräuchte? |
Föderation DE So 09.03.2025 15:41:49 @ulrichkelber @hikhvar @StefanMuenz Das Problem der 35k-Pflegekraft ist nicht die Pendlerpauschale, sondern die nicht der Arbeit angemessene Entlohnung. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:01:01 @ulrichkelber sie verkennen, dass die meisten AN sich die Länge ihres Arbeitswegs nicht aussuchen. Zudem ist es kein unökölogisches Verhalten, das begünstigt wird. Einfach ÖPNV ausbauen statt Autobahnen. Für den Zug gilt die gleiche Pauschale wie für den PKW. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:09:31 @juergen Nein, das verkenne ich nicht. Trotzdem wird ein unökologisches Verhalten subventioniert. Und dass noch so(wichtigster Punkt), dass man umso mehr bekommt, je mehr man verdient. Eine alleinerziehende Pflegekraft mit zwei Kindern hat bis zu einem Einkommen von 35.000 Euro genau NULL von der Entfernungspauschale, der Bankmanager von nebenan aber holt sich 48% der Pauschale von der Gemeinschaft der Steuerzahler:innen zurück. Deswegen: Geld zielgerichteter ausgeben |
Föderation DE So 09.03.2025 12:27:34 @ulrichkelber Schön, dass es Menschen gibt, die immer ökologisch bei ihrer Wohnsitzwahl handeln konnten, sonst würden diese ja nicht so mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt gehen können. Viele haben gerade nicht diese Wahl und müssen leider um Verständnis für Menschen bitten, denen das nicht so leicht gefallen ist und das aus unterschiedlichsten Gründen. Veraltete Ansichten, dass man einmal einen Arbeitsplatz wählt und dann für immer dort bleibt um sich seinen Lebensmittelpunkt einzurichten funktionieren nun mal nicht mehr. Gerne könnte man die Entfernungspauschale auch gestaffelt nach Einkommen direkt auszahlen. Mit ihrer - im übrigen nachvollziehbaren - sozialen Argumentation müssten sie eigentlich gegen jede Möglichkeit Werbungskosten absetzen zu können sein. Warum gezielt so gegen die Entfernungspauschale? |
Föderation DE So 09.03.2025 15:37:18 @juergen Weil die Entfernungspauschale von denen mitfinanziert werden, die unsubventioniert höhere Mieten in der Stadt zahlen. Dann wenigsten zielgerichtet, z.B. als Abzug von der Steuerschuld |
Föderation DE So 09.03.2025 15:00:39 @ulrichkelber @juergen Ob die Entfernungspauschale "zieht", hängt nicht (!) am erzielten Einkommen ! |
Föderation DE So 09.03.2025 15:38:22 |
Föderation DE Mo 10.03.2025 06:26:59 @ulrichkelber @juergen Wer seine Steuererklärung selbst macht, weiß dass die km Zahl durchaus relevant ist, es unterschiedliche km- Sätze gibt, und auch die Frage der Überschreitung des Pauschalbetrages bedacht werden muss, ehe man so unbedacht solche Aussagen tätigt, als ob das zu versteuernde Einkommen die einzig anzunehmende Größe wäre. Eine Aussage, ab wann eine arbeitende Person profitiert, nur auf das Einkommen abgestellt, ohne Berücksichtigung der Entfernung, des Familienstandes, der Kinderzahl und anderer absetzbarer Kisten ist einfach nur Nonsens ! Der grüne Neoliberalismus ist übrigens auch nicht weniger menschenverachtend und klassizistischer als der "normale", angeblich marktorientierte. Beide machen Milchmädchen-Rechnungen auf um Menschen in einem Netz fremdgestrickter Maschen zurückzulassen. Durch die einhergehende Diffamierung des moralischen Zeigefingers ist er sogar noch schmerzhafter - die Reaktion sehen sie an den aktuellen AfD-Werten. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:03:48 @ulrichkelber Wenn Politikern nichts mehr einfällt, basteln sie am Steuerrecht herum. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:07:26 Die grundsätzliche Frage ist, wie viel ökologische Steuerungswirkung eine einkommensteuerrechtliche Regelung haben soll. In erster Linie ist doch beabsichtigt, dass die mit Einnahmen im Zusammenhang stehenden Werbungskosten das steuerpflichtige Einkommen mindern sollen, genau wie Fachliteratur, Fortbildungen usw. Und selbstverständlich gilt die Entfernungspauschale auch für die Fahrradnutzung oder ÖPNV, wenn man so zur Arbeit fährt. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:12:26 @DerAsket Die Entfernungspauschale ist laut Gesetzesbegründung dazu eingeführt worden, die „Automobilindustrie zu fördern“ :-) Heute aber hilft sie eben den Pendlern mit geringeren Einkommen nicht, sondern nur denen mit höheren Einkommen. Man sollte mal ausrechnen, wieviel der Pauschale welcher Einkommensgruppe zukommt. Beispiel: Alleinverdiener:inmit zwei Kindern hat bis 35.000€ Einkommen NULL von der Entfernungspauschale |
Föderation DE So 09.03.2025 12:18:56 Nur so aus Interesse: Wo liest man denn die Gesetzesbegründung? Ich hatte das immer so verstanden: Kosten den Arbeitsplatz zu erreichen gelten als Werbungskosten und Pauschalabrechung pro km erspart dem Finanzamt (und der Steuerzahlerin) viel, viel Arbeit. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:21:38 Die Berechnung würde ich gern einmal nachvollziehen wollen. Gibt es dazu ein Link? Es ist ja nicht ganz klar, was "hat nichts davon" bedeutet und ob dies dann an der Entfernungspauschale liegt. Es ist ja auch die Frage, wie viel Steuern man absolut zahlt. Zahlt man wenig Steuern, ist die absolute Entlassung naturgemäß auch nicht so hoch. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:26:40 @ulrichkelber @DerAsket ist nicht die Mobilitätsprämie dazu da um denen die von der Entfernungspauschale nichts haben doch was zu geben? Oder ist die auch irgendwie schlecht umgesetzt? 😬 |
Föderation DE So 09.03.2025 12:14:32 @ulrichkelber genau so ist das. Die hat nur wirtschaftliche Gründe. Mehr nicht. Kann weg. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:17:38 @ulrichkelber Der (viel zu kurze) Artikel zur Entwicklung der Pauschale in der Wikipedia ist spannend. (Medien: 1) |
Föderation DE So 09.03.2025 12:17:39 @ulrichkelber Genau das ist die Pendlerpauschale, unsozial (die die das meiste davon haben brauch es am wenigsten), unökologisch und unnötig teuer. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:18:30 @ulrichkelber |
Föderation DE So 09.03.2025 12:19:16 @ulrichkelber es geht ja noch weiter. Ich habe einen Firmenwagen, die Firma zahlt alles und trotzdem kann ich die Pendlerpauschale anwenden. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:21:13 @ulrichkelber politik muss leute zufriednestlelen mehr nicxt |
Föderation DE So 09.03.2025 12:32:46 @ulrichkelber Gilt für viele dieser Abschreibungsmöglichkeiten. |
Föderation DE So 09.03.2025 12:39:22 @ulrichkelber seit Jahrzehnten wird von Arbeitnehmern Flexibilität bezüglich Arbeitsplatz erwartet. Man kann nicht alle paar Jahre die Familie einpacken und dem Job hinterher ziehen. Das führt zu entwurzelten Wanderarbeiterfamilien. Also schafft man seiner Familie ein Heim und einer in der Familie hat das schwere Los zu pendeln. Keiner macht das gerne. Mit der Pendlerpauschale verdient man kein Geld, es ist nur ein Anreiz für die gewünschte Flexibilität von Fachkräften. |
Föderation DE So 09.03.2025 23:34:27 @Ingos Ja, aber nur die mit hohen Gehältern profitieren wirklich davon, die anderen kaum oder gar nicht |
Föderation DE So 09.03.2025 12:40:21 @ulrichkelber ich finde es schon reichlich unverschämt, wenn man mir unökologisches Verhalten vorwirft weil ich nicht bei jedem Arbeitsplatzwechsel mein Haus verkaufe und umziehe und meine Partnerin sich gefälligst auch eine neue Arbeit in der unmittelbaren Umgebung sucht (oder umgekehrt) |
Föderation DE So 09.03.2025 23:35:26 @HLunke Es war eine Aufzählung von Auswirkungen, keine Unterstellung individuellen Verhaltens |
Föderation DE So 09.03.2025 12:55:01 @ulrichkelber |
Föderation DE So 09.03.2025 13:39:12 @ulrichkelber Man könnte es auch als eine (mögliche) Maßnahme sehen, den Wohnungsmarkt in den Städten zu entlasten. Indem das Pendeln finanziell gefördert wird, könnten die Anreize in die Städte zu ziehen, zumindest für Berufstätige, sinken. |
Föderation DE So 09.03.2025 13:53:49 @ulrichkelber |
Föderation DE So 09.03.2025 14:25:07 @ulrichkelber Die Idee dahinter: Subventionierung der Automobilbranche. Und dazu die Bahn verlottern lassen. Alles die gleiche Idee. |
Föderation DE So 09.03.2025 14:27:51 Das Automobil ist unsere Gott. |
Föderation DE So 09.03.2025 14:39:24 @ulrichkelber naja, vielleicht geht es hier ja eher genau darum, genau Unionswähler zu erreichen und zu treffen, und nicht etwa darum, einen Querschnitt der Bevölkerung zu erreichen. |
Föderation DE So 09.03.2025 14:40:47 @ulrichkelber Das Prinzip dahinter ist einfach, wir wollen nicht in den öffentlichen Verkehr investieren daher geben wir den Leuten Geld damit sie sich selbst drum kümmern wie sie zur Arbeit kommen. |
Föderation DE So 09.03.2025 14:57:51 @ulrichkelber Das sehe ich anders. Es wurde und wird schon immer eine hohe örtliche Flexibilität verlangt. Das bedeutet, dass ich bei Arbeitsplatzwechseln in Kauf nehmen muss, auch weiter zu fahren. Die Zumutbarkeitsgrenzen werden dabei gern weit gehalten. Nicht jeder hat die große Auswahl, wo er arbeiten möchte. Und oft hängt auch eine Familie dran. Schulkinder, Kindergartenplätze. Jetzt pendelnde Arbeitnehmer pauschal zu Klimasündern zu erklären und finanziell zu belasten, halte ich genau für den falschen Weg. Zumal die PP absolut kein deckender Ausgleich ist. Durch die volle Anerkennung von ÖPNV Kosten ist ein Anreiz da. Leider scheitert viel am ÖPNV selbst. Wieder einmal ausgerechnet die vielen widersprechenden Sachzwängen ausgesetzten Arbeitnehmer ins Visier zu nehmen, ohne die Realitäten auf Arbeits- und Wohnungsmarkt anzuerkennen- von den Folgen für Familien mit Kindern zu schweigen - ist genau die Art Umweltpolitik, mit der schon Herr Habeck viele Menschen zur AfD trieb. Aber leider ist ja der angeblich so wichtige Kampf gegen Rechts auf unterhaltsame Demos mit Selfies reduziert. |
Föderation DE So 09.03.2025 15:33:32 @ulrichkelber sie fördert die fossilen Autoindustrie. |
Föderation DE So 09.03.2025 15:41:28 @ulrichkelber Pauschalabzug für 5km Weg für jeden, oder den Mehrentfernung einer neuen Stelle für die ersten 2 Jahre, das wär nachvollziehbar. Auch das BVerfG hatte geschrieben, dass längere Wege eher privat und nicht beruflich veranlasst sind. Pendlerpauschale = Zersiedlungsprämie ist eines der konsequentestens Symbole der fehlgeleiteten deutschen Poliitk |
Föderation DE So 09.03.2025 15:45:32 Interessant sind diese Ausarbeitungen zum Thema: https://foes.de/publikationen/2023/2023_11_FOES_Subventionssteckbrief-Entfernungspauschale.pdf |
Föderation DE So 09.03.2025 16:09:40 @ulrichkelber Da kann man auch gleich annehmen, dass man mit Abschaffung des Essenszuschusses Fettleibigkeit reduziert. |
Föderation DE So 09.03.2025 18:04:14 @ulrichkelber |
Föderation DE So 09.03.2025 15:50:48 Eine Autodiskussion. |
Föderation DE So 09.03.2025 15:55:09 @ulrichkelber Schon seltsam unerklärbar, diese Subvention. Haben Gesetze und -entwürfe denn keinen nachprüfbaren Begründungsanteil? (Die Absätze mit Bedründungen heissen in guten Dokumenten „rational“). |
Föderation DE So 09.03.2025 15:55:43 Die Idee ist einfach, dem Auto zu huldigen, den Autobesitz zu belohnen, das Zersiedeln zu fördern. |
Föderation DE So 09.03.2025 16:28:06 |
Föderation DE So 09.03.2025 16:33:19 @ulrichkelber Vor allem ist sie so was von Vorvorvorgestern. Sie belohnt Zersiedelung, lange Pendelwege und verhindert #ÖPNV. |
Föderation DE So 09.03.2025 17:10:34 Das Prinzip ist ganz einfach. Kosten, die in unmittelbarem Zusammenhang der Berufsausübung entstehen, nennt man Werbungskosten. Also Geld, das man nicht verdient, aber versteuert. Entsprechend bekommt man die Steuern drauf erstattet. Und da es zu aufwändig ist, PKW-Kosten bei Privaten auseinander zu pflücken, gibt es eine (eigentlich unvorteilhafte) Pauschale. Das Problem ist eher, das man dabei nicht dazu gehalten wird, sich wirtschaftlich zu verhalten. 1/2 |
Föderation DE So 09.03.2025 17:16:17 @ulrichkelber in jedem Fall wäre es besser, die Arbeit(splätze) dahin zu bringen, wo die Menschen sind. Dann hätte der ländliche Raum auch mehr Struktur, Attraktivität und Geld. |
Föderation DE So 09.03.2025 17:19:34 @ulrichkelber Gute Beschreibung der Idee dahinter. |
Föderation DE So 09.03.2025 17:47:55 @ulrichkelber es ist völlig egal, ob man zu Fuß, mit Bus oder Bahn, mit dem Pkw oder Fahrrad zur Arbeit kommt, es gibt immer die Entfernungspauschale. Je nach Region und im ländlichen Raum liegt die schon Mal weiter entfernt. Die Menschen mit den geringeren Einkommen pendeln oft am längsten und weitesten. |
Föderation DE So 09.03.2025 17:54:39 @ulrichkelber Vor 15 Jahren war ich dankbar dafür. Ich hatte einen Job (meinen ersten nach der Ausbildung) in 80km Entfernung gefunden und wollte da nicht hinziehen. |
Föderation DE So 09.03.2025 17:58:19 @ulrichkelber Niedersachsen und co, damit dort die ländliche Regionen auch Menschen haben mit "anderen" Jobs. Wenn man sich die Region nördlich von Osnabrück, westlich von Oldenburg anschaut, dort ist halt oft nichts. Dito Pendeln viele nach Hamburg, Bremen, Hannover aus dem weiter entfernten Umland. Und zahlen dann dort die Steuern, was Bremen auch gut merkt. |
Föderation DE So 09.03.2025 18:45:58 @ulrichkelber die Pendlerpauschale gilt aber auch für den ÖPNV. |
Föderation DE So 09.03.2025 19:17:59 @ulrichkelber |
Föderation DE So 09.03.2025 19:26:50 @ulrichkelber Als die Entfernungspauschale vor ca. 100 Jahren eingeführt wurde, geschah das hauptsächlich, um Arbeitnehmern die Möglichkeit zu bieten, flexibler bei der Wahl ihren Arbeitsplatzes zu sein und auch weiter entfernte Stellen annehmen zu können, was besonders Arbeitnehmern in ländlichen Regionen zugute kam. Heute soll es wohl auch ein Anreiz sein, flexibel zu bleiben. |
Föderation DE So 09.03.2025 19:55:25 @ulrichkelber Kosten in Zusammenhang mit Fahrten zur Tätigkeitsstätte sind objektiv einkünftebezogen und müssen daher auch steuerlich abzugsfähig sein. Wohnkosten sind nicht einkünftebezogen, es gäbe aber Mittel, dies zu berücksichtigen. Dass Teilzeitkräfte nichts davon haben liegt am (mittlerweile hohen) Werbungskostenpauschbetrag. |
Föderation DE So 09.03.2025 21:48:00 @ulrichkelber |
Föderation DE So 09.03.2025 22:34:31 @ulrichkelber und die Pendler, die ich kenne(Achtung, annekdotische Evidenz) sitzen zu dritt oder viert im Auto,kassieren aber alle ab. Fliegeen dafür dann 1x im Jahr öfter in den Urlaub und der Staat bezahlt dafür. Der einzig positive Effekt: man fährt nicht allein zur Arbeit |
Föderation DE So 09.03.2025 23:08:58 @ulrichkelber Es ist eine Industriesubvention. |
Föderation EN So 09.03.2025 23:25:43 @ulrichkelber In Preußen 1920 galt es als unvermeidlich, die Kosten dafür aufzubringen um zur Arbeit zu gelangen, wo man anschließend nach Leistung bezahlt wird. Interessant, die urspr. Begründungen für sowas zu erfahren. |
Föderation DE So 09.03.2025 23:41:26 @ulrichkelber |
Föderation DE Mo 10.03.2025 07:33:20 @ulrichkelber seit dem ich nicht mehr zu meinem Arbeitsplatz pendeln muss - 500 km Distanz- geht es mir besser , spare Geld und schone die Umwelt. |
Föderation DE Mo 10.03.2025 07:59:11 @ulrichkelber Das ist halt alles genau so gewollt ... aus Sicht derer, die das Ding konzipiert haben, ist das not a bug, but a feature ... |